Eine Kurzübersicht zu unseren Partnerorten finden sie direkt im Slider, weiterführende Informationen finden sie in den folgenden Seiten.
Mehr Informationen über Zambia finden sie hier.
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Chinsali
In Chinsali finden wir das Gemeindezentrum der ALM (mit verschiedenen Anti-AIDS-Einrichtungen, hier wird auch Behindertenarbeit geleistet), die Kirche, eine Ölpresse und ein Marktzentrum.
Chinsali hat lediglich 2.000 Einwohner, ist Provinzhauptstadt der Muchinga-Provinz und Districts-haupstadt (Chinsali-District) für ca. 50.000 Einwohner.
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Ilondola
Ilondola liegt 40 km westlich von Chinsali, und gehört in den District Shiwa N`gandu und ist das Zentrum für ca. 20.000 Einwohner. Hier finden wir das Hospital mit 42 Betten (1997 fand hier die Generalsanierung statt) und eine Maismühle.
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Isoka
Isoka ist für die BRÜCKE zu einem der wichtigsten Partner geworden. Hier war bis vor Jahren die ALM tätig und hat äußerst qualifizierte Leistungen erbracht. Die gesamten Tätigkeiten sind nun in zambische Hände übergegangen. Unter der Regie des Ehepaars Mwansa klappt das prima und Isoka hat einen sehr guten Ruf.
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Mulanga
ist Zentrum für 120 Dörfer und Siedlungen mit insgesamt ca. 25.000 Einwohner und gehört zum Shiwa N`gandu – District.
Das Gemeindezentrum besteht aus dem Hospital mit 49 Betten , der Kirchengemeinde, Schule, Näh- und Hauswirtschaftsschule, Kindergarten, eine Getreidemühle und verschiedenen Anti-AIDS-Einrichtungen.
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Nabwalya
Hier leben ca. 25.000 Menschen, die bis vor kurzem ohne jede Gesundheits- oder Bildungseinrichtungen leben mussten. In Nabwalya selbst wurde nun eine Schule gebaut und ein Rural-Health-Center soll errichtet werden. Die Freunde von Chilonga (Niederlanden), die Diocese of Mpika und die BRÜCKE DER FREUNDSCHAFT werden dort dieses neue Rural-Health-Center errichten.
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Nakonde
Nakonde hat sich zu einem begehrten Zentrum entwickelt und ist unwahrscheinlich gewachsen. Es wurde nun begonnen ein Gemeindezentrum aufzubauen, doch die Kapazitäten reichen bei weitem nicht aus. Die Diocese of Mpika hat mit der kath. Kirchengemeinde vor Ort und der Ordensgemeinschaft OLQA (Our Lady Queen of Africa aus Sumbawanga, Tanzania) begonnen eine Kleininfrastruktur aufzubauen. Dazu zählt unter anderem auch ein Heim für Waisen-, Straßen- und gestrandete Kinder.
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